Wasserleitung in Eigenleistung verlegt

In harter Arbeit haben einige unserer Mitglieder die alte Wasserleitung verlegt.

Graben für die neue Leitung.

Da der bestehende Weg teilweise für die Verbreiterung der Kunstrasen-Spielfeldfläche gegenüber dem jetzigen Naturrasenfeld versetzt werden muss, musste die Wasserleitung auf die andere Wegseite verlegt werden.

Mario Beutner (im Bagger) und Martin Georgiew beim schachten.

Das Arbeiten gestaltete sich teilweise äußerst schwierig, da noch Fundamente der alten Eisfabrik und des Vergnügungsparks vorgefunden wurden, die den Bagger an seine Grenzen brachten. Teilweise ging es nur mit mühevoller Handschachtung voran.

Rogér Heitzmann mit der Spitzhacke in Aktion.

Teilweise wurde bis in den späten Abend gearbeitet, um mit den Arbeiten einigermaßen im Zeitplan zu bleiben, denn nach Ostern sollen die Erd- und Tiefbauarbeiten beginnen.

Ralf Wittke im Leitungsgraben. Ronny Ludwig im Bagger beleuchtet das Baufeld.

Am Ende konnte die neue Leitung ordnungsgemäß verlegt und angeschlossen werden. Vorschriftsmäßig wurde mit Leitungsband die Lage der PE-Leitung markiert.

In Sand verlegte neue Leitung. Das gelbe Leitungsband markiert die Lage.

Zuerst wurden die Wegbereiche verfüllt, damit der Hauptweg wieder befahren werden kann. Dazu musste natürlich wieder ordentlich verdichtet werden.

Matthias Schiffner mit Schaufel. Im Vordergrund der Vibrationsstampfer zum Verdichten.

Zum Schluss wurde die Oberschicht ordentlich abgerüttelt und eingeebnet.

Ronny Ludwig mit Rüttelplatte.

Am Ende konnte das Projekt dank schwerer Technik und mit „Manpower“ erfolgreich umgesetzt werden. Die Wasserversorgung ist wiederhergestellt und die Arbeiten der Tiefbaufirma können nun beginnen.

Karsten Orb im Leitungsgraben und Ralf Wittke im Radlader.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den fleißigen Helfern, hoffen aber zukünftig auf mehr tatkräftige Unterstützer.

Teilweise waren zu wenige Helfer vor Ort. Hier sucht Ralf Wittke nach Helfern… 😉