Beim vorerst letzten Arbeitseinsatz am 19.10.2019 wurde trotz diesmal nicht besonders guter Beteiligung wieder einiges geschafft. Allerdings musste auch einiges liegenbleiben, da nicht genügend Teilnehmer für alle anstehenden Arbeiten anwesend waren.
Aber kommen wir zum Positiven und zu dem, was letztlich wieder Dank der fleißigen anwesenden Helfer geschafft werden konnte.
Am alten Trafo-Haus wurde das Kiesbett für das Regenwasser befüllt und die Anbindung zur Rietschelstraße wieder hergestellt.
Dafür wurde Betonpflaster im Betonbett verlegt und das alte Tor wieder repariert und schließbar gemacht. Der alte Asphalt musste zunächst mit dem Trennschleifer gerade abgetrennt werden – eine Sauarbeit…
Nachdem das Pflaster verlegt war, wurde es mit flüssigem Beton ausgegossen. Zukünftig ist also auch der Zugang von der Rietschelstraße wieder bei Bedarf nutzbar und kann sogar bei Anlieferung schwerer Dinge wie neuer Trainingsmaterialien befahren werden.
An den Auswechselbänken wurden Borden und Edelstahlhülsen für die neuen Taktiktafeln gesetzt. Zukünftig werden die Trainer diese beim Training oder beim Spiel direkt am Spielfeld nutzen können.
Im Laufe der nächsten Woche werden die zwei Flächen fertig gepflastert sein und die Tafelständer aus Edelstahl montiert. Top-Bedingungen!
Da am Montag die Abnahme des Kunstrasens durch den FVSL erfolgt, wurden die Großfeldtore vorschriftsmäßig mit Stahl und die Kleinfeldtore mit Sand zur Kippsicherung befüllt.
Zudem wurden die Eckfahnen auf die vorgeschriebene Mindesthöhe von 1,50 Meter gebracht.
Somit sollte bereits ab kommenden Wochenende die Nutzung für Pflichtspiele möglich sein…
Außerdem wurde der KuRa teilweise von Laub befreit und die beste Methode hierfür gesucht.
Wir danken allen Teilnehmern des Einsatzes ganz herzlich. Auch wenn kein weiterer offizieller Einsatz mehr stattfinden sollte, gibt es noch genug zu tun. Mitglieder, die noch Arbeitsstunden offen haben und diese noch fristgerecht bis zum Jahresende leisten möchten, melden sich bitte zeitnah bei der Abteilungsleitung.